Samstag, 30. Oktober 2010

I am good .....

2 Wochen und 2 Tage nach meiner doppelten Leistenbruch Operation die erste Radausfahrt ! Zugegeben, noch nicht in Aero Position und vielleicht auch etwas breitbeinig aber so what. Habe bereits einen kleinen Bergsprint mit eingebaut um den Puls wieder einmal in die Höhe schnellen zu lassen. Vor 3 Tagen konnte ich noch nicht einmal gerade aus gehen ohne auf die Zähne zu beissen. Well, fast heeling for an old man. Nun kann ich getrost in den Urlaub verreisen und mir den lädierten Körper von der Sonne bräunen lassen. Nur noch eine Woche und dann sitze ich bereits im Flieger in Richtung Dubai. Einen Tag später dann starten wir zu unserem einwöchigen Wüstentripp durch das Sultanate Oman. Nicht mit dem Rad, dafür mit einem coolen 4 x 4. Und dann eine Woche, sun, fun and nothing to do.

Freitag, 15. Oktober 2010

Leistenbruch Operation, beidseitig !

Back from Hospital. Ja, jetzt habe auch ich ein schoenes Bauch-Piercing. Diverse Klammern schoent verteilt. Bleibt aber nur bis Mittwoch und danach sollte ich eigentlich schon wieder mit einem leichten Training beginnen koennen. Das komischste war das Aufwachen nach der Vollnarkose. Ich dachte ich sei im falschen Film. Die haben wohl die Dosis etwas zu stark gemischt ! Schlusswort, Operation gelungen, Patient wohlauf and soon I'll be back on track.

Montag, 6. September 2010

2. Rang über die olympische Distanz in Locarno


Saisonabschluss im Tessin. Nicht geplant und deshalb umso schöner. Am Freitag hat mir ein Kollege spontan seinen Startplatz für Locarno angeboten. Nach Rücksprache mit meiner lieben Gattin und meinem treuesten Fan habe ich mich dazu entschlossen, das Angebot anzunehmen. Und so stürzte ich mich dann am Sonntag morgen zusammen mit 149 weiteren Athleten in den kühlen Lago di Locarno. Das Schwimmen ging ganz gut, dann auf dem Rad so richtig losgepowert (mit Bestzeit in meiner Kategorie und 8. bester Zeit overall). Als erster gings auf die Laufstrecke aber bereits mit dem Dario im Rücken. Bereits nach dem ersten Kilometer hat er mich überholt und weg war Platz 1. Den 2. Rang konnte ich aber dennoch nach Hause laufen und somit hielt ich meine Saisonbilanz im Reinen. 7 Triathlons und 7 mal auf dem Podest. What more can one ask for. Ende 2010, jetzt fängt die Vorbereitung für 2011 an.

Sonntag, 29. August 2010

1. Sieg an einem Lauf Wettbewerb


Endlich hat's auch ausserhalb der Tri Szene ganz zuoberst aufs Podest gereicht. Bei idealen Bedingungen habe ich heute beim Lauf Event in Rothenburg auf der Distanz von 14.5 km meinen ersten Sieg errungen. Auf einer wunderschönen und anspruchsvollen Strecke konnte ich mein Anfangstempo bis fast am Ende durchziehen. Gerade als ich etwas am beissen war wurde ich von der Overall Damen Siegerin eingeholt und mit ihr zusammen bin ich dann bis ins Ziel durchgelaufen. Ok, ich habe sie noch kurz überspurten können, man hat ja auch seinen Stolz. Ein wirklich schöner und gut organisierter Wettkampf. It was fun.

Sonntag, 22. August 2010

"Schwyzer-Meister" Sprint Männer 3


Nachdem letztwöchigen Test Wettkampf in Baldegg habe ich gestern nun gleich noch einen weiteren Kategoriensieg angereiht. Dies am idyllischen Lauerzersee in Seewen. Für viele schon seit ein paar Jahren der Wettkampf schlechthin. Keine wetsuit Regel, keine drafting Regel, kein fixer Standplatz in der Wechselzone, dafür mit Plastik Startnummer und einem Organisationskomitee das mit viel Herzblut diesen tollen Wettkampf am Leben hält. Um 10.30 Uhr hiess es ab in den See und danach wurde gefightet was das Zeugs hält. Ich hatte mir 2 Ziele vorgenommen. 1. der Kategoriensieg und 2. eine Endzeit unter 1 Stunde. Beides habe ich erreicht, und dass ich dann sogar noch nach dem Radsplit als Gesamtführender auf die Laufstrecke durfte war das Tüpfchen auf dem i. Vergessen waren die Schmerzen der letzten Wochen, die unzähligen Besuche in der Physio und das ewige sich fragen wann es wohl wieder aufwärts geht. Die Antwort habe ich mir gestern gleich selbst gegeben.

Sonntag, 15. August 2010

1. Saisonsieg im Jahr 2010 / Baldeggersee Triathlon




Endlich der Schritt aufs oberste Treppchen. Nach einer erneuten mehrwöchigen Durststrecke wegen einer hartnäckigen Verletzung am linken Wadenbein nun heute der erste Ernstkampf seit Nottwil. Das Schwimmen ging ganz passabel, der Radsplit bei Regen und Wind und alleine auf weiter Flur solide. Beim Laufen musste ich dann schon etwas mehr beissen, bin ich doch seit Nottwil keine einzige schnelle Einheit mehr gelaufen. Fazit, das Beissen hat sich gelohnt und ja, zuoberst ist es einfach am schönsten. Danke an Niki für die moralische Unterstützung während den letzten paar Wochen und an meine Physiotherapeuten, die mich mit dry needling und Akupressur wieder wettkampffähig getrimmt haben. So macht es doch wieder Spass.

Dienstag, 13. Juli 2010

Aus der Traum !

Aufgrund einer kürzlich eingefangenen Sommer Grippe (Virus) und einer auch noch nicht zu 100% ausgeheilten Verletzung an der Achillessehne habe ich mich heute schweren Herzens dazu entschieden, nicht am Ironman teilzunehmen. Ich bin überzeugt, dass ich den Schwimm Split und den Rad Split noch einigermassen über die Runden gebracht hätte, mit dem abschliessenden Marathon ist das aber so eine Sache. In den letzten Wochen bin ich max. 10 -15 Kilometer absolut schmerzfrei gelaufen, mehr lag nicht drin. Ob dies reichen würde ? Der gesunde Menschenverstand sagt nein. Ich will mir einfach nicht wieder (wie im letzten Jahr) die 2. Saisonhälfte verderben. Somit heisst der "Slogan" - aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Sonntag, 4. Juli 2010

Skinfit Triathlon Nottwil


Ein Wettkampf für die Moral. Nach meinem Einbruch an der Klausenpassfahrt vom letzten Dienstag und der Arztdiagnose Sommergrippen - Virus vom Mittwoch habe ich mich gestern Abend spontan dazu entschlossen, mir noch einen Startplatz beim Short Tri in Nottwil zu ergattern. Einfach nur um zu sehen, ob es überhaupt noch geht. Zugegeben einen 1 stündigen Wettkampf kann man natürlich nicht als Massstab darüber nehmen, ob es dann auch auf einer längeren Distanz wieder klappt, aber wenigstens habe ich jetzt die Gewissheit, dass die Beine noch schnell genug sind. Und ja, Gilbert, der ewige Zweite wurde wieder zweiter ! Trotzdem bin ich mit meiner Leistung vollauf zufrieden, habe ich es doch eimal mehr geschafft, ein paar vielversprechende Nachwuchsathleten hinter mir zu lassen. Und einige haben sich auf den letzten Metern fast die Zähne an mir ausgebissen (gell Christian ), auf dem Foto leider nur am Kurzhaarschnitt erkennbar.

Montag, 21. Juni 2010

Seeland Triathlon Short Distance



Hin und her gerissen war ich. Soll ich, soll ich nicht. Die Wettervorhersagen waren einfach zum heulen. Am Freitag Abend auf dem Rad verregnet, am Samstag in einen regelrechten Sturm hineingefahren und am Schluss total durchnässt und frierend zu Hause angekommen. Die Moral war definitiv an einem Tiefpunkt angelangt. Dann versprach die Wetterfee aber für den Sonntag Morgen doch noch ein paar Aufhellungen im Seeland und somit wurde der Wecker auf 5:45 gestellt.
In Murten dann die letzten news: Double-O: Schwimmen, Rad und Laufen verkürzt. Olympisch: Schwimmen verkürzt, Short Distance: wie geplant. Aussentemperatur 10C, Wassertemperatur so zwischen 14 und 15C. Also hiess die Devise, rein ins kalte Nass und dann für etwas mehr als eine Stunde vollgas. Fazit: für meine Fähigkeiten gut geschwommen, sehr guter Radsplit und eine solide Laufleistung. Kleiner Wehrmutstropfen, ich wurde von einem "Luxembourgerli" geschlagen. Also werde ich zum Trotz die Firma Lindt & Sprüngli für die nächsten paar Tage auf die schwarze Liste setzen und mich anderen Süssigkeiten zuwenden. Spass beiseite, trotz allen Wiedrigkeiten hat der Wettkampf Spass gemacht. Und da ich ja meine Wurzeln im schönen Seeland habe, war es so etwas wie ein Heimwettkampf.

Montag, 7. Juni 2010

70.3 Rapperswil-Jona, oder wenn sich das Leiden auszahlt !


Was für ein Wettkampf, oder besser gesagt was für eine Hitzeschlacht. So gelitten habe ich wohl noch nie und am Ende war es wirklich nur noch ein "Kopfsache". Aber nun, eines nach dem anderen. Bereits beim Schwimmen hatte ich Krämpfe in den Unterschenkeln. Mit kurzen Kickschlägen, Brustschwimmen, kriegte ich es einigermassen hin mich über die 1.9 km zu retten. Dann aufs Rad. Und nun fing das Leiden erst richtig an. Keinen Druck auf den Pedalen und da war ich doch in den letzten paar Trainings so mega gut drauf. Wieder hiess das Motto durchbeissen und irgendwie über die Runden kommen. Und nun zu guter Letzt der Laufsplit, bei mörderischer Hitze. Das Uebel ging weiter. Bei jedem Verpflegungsposten ein Zwischenstopp und zum ersten Mal die Treppe (stairway to heaven - wie wahr dies doch ist) nicht hochgelaufen, sondern hoch gekrochen. Der Rang war schon lange nicht mehr wichtig jetzt ging es einfach nur noch ums überleben. Als dann die Niki auf der zweiten Runde mit einem riesen Plakat an der Laufstrecke stand (Kommentar bleibt geheim) und mich anfeuerte war es mir klar, dass ich mich da jetzt einfach nur noch durchbeissen musste. Zum ersten Mal während des ganzen Wettkampfes brachte ich sogar ein Lächeln über die Lippen. Und siehe da, ich konnte auf den letzten 3 Kilometer noch einmal mit dem Tempo zusetzen. Ohne dass ich es mir für den Moment bewusst war, habe ich mir damit noch den 3. Schlussrang erkämpft. Der schönste Podesplatz seit langen, notabene der dritte in Serie in Rapperswil und der fünfte in Serie mit (WM Clearwater und New Orleans) eingeschlossen.

Dienstag, 11. Mai 2010

Ruhetag in Tossa




Die ersten 500 km sind abgespult und auch ein paar Laufkilometer und Schwimmlängen wurden absolviert. Heute nun der verdiente Ruhetag. Gleich 2 persönliche Rekorde kann ich bis jetzt verbuchen. 1. jede Etappe mehr als 150 Kilometer und 2. mit neuen Rekord -Durchschnittszeiten. Den Grund dafür brauche ich wohl nicht speziell zu erwähnen. (siehe Foto oben mit der Zusammensetzung der Speed Gruppe !). Gestern Abend haben dann die Niki und ich auch noch unseren Hochzeitstag gefeiert, mit einem guten Essen und einer guten Flasche Wein. Natürlich ausserhalb des Hotels. Morgen nun steht die Königsetappe an, 188 km und ca 2600 Höhenmeter. Hoffentlich noch bei trockenem Wetter. Am Donnerstag soll es auch hier wieder zu Regnen anfangen.

Montag, 3. Mai 2010

Phase 2 beginnt - Vorbereitung für den 70.3 Rappi

Nach 2 Wochen mehr oder weniger nichts tun geht es am Donnerstag den 06.05.2010 für etwas mehr als 1 Woche ins Traininslager nach Spanien genauer gesagt nach Tossa de Mar. Obwohl auch dort für die nächsten paar Tage die Wettervorhersagen nicht gerade berauschend sind, hoffe ich doch sehr, dass wenigstens die Temperaturen etwas "sommerlicher" sein werden und ich dementsprechend gut trainieren kann. Zusammen mit den "Schawi - Brothers" wird es auf jeden Fall kein Zuckerschlecken werden. Na dann mal los, strampeln bis die Muskeln platzen !

Donnerstag, 22. April 2010

Dienstag, 20. April 2010

A propos Racebericht

bitte nehmt Euch eine Minute Zeit und lest den Bericht von Gilbert Fisch. I couldn't do it any better ! http://gilbertfisch.blogspot.com/
Gruess Georges

day 1 after the race

Nach einer schlaflosen Nacht 1. wegen Erschöpfung vom Wettkampf und 2. wegen dem Ungewissen wann und ob ich in die Schweiz zurückfliegen kann geht es mir jetzt schon wieder etwas besser. Ich habe es geschafft, einen Platz auf dem Flug vom Mittwoch zu ergattern, was dem Gilbert leider schon wieder nicht mehr gelungen ist. Er ist nun nach San Diego disloziert um ein paar Tage mit seinem Coach zu trainieren. Ich verbleibe die nächsten 2 Tage hier in New Orleans und hoffe dass es dann am Mittwoch auch wirklich klappt. Nun noch einmal eing GANZ HERZLICHES DANKESCHOEN AN EUCH ALLE. Unglaublich wie viele mails und sms ich gekriegt habe und dies hat mich mega berührt. It was worth the suffering ! Ich weiss, der 2. Rang ist der erste Verlierer aber, mehr lag wirklich nicht drin. Der Vorjahressiegr hat es auch in diesem Jahr wieder gepackt und als er an mir vorbeigelaufen ist, war es mir beim besten Willen nicht mehr möglich, mich an seine Fersen zu haften. Wie auch immer "there are many more competitions to come". Cheers from New Orleans.

Montag, 19. April 2010

2nd place in New Orleans !




Yes, yes, yes what a day. Beim Schwimmen fast abgesoffen, beim Radfahren geflogen und beim Laufen nur noch gelitten. More to follow. Jetzt wird gefeiert. French Quarter here we come. Morgen mehr.

Samstag, 17. April 2010

Last check before race day


Alles scheint bereit zu sein. Das Kribbeln im Bauch wird immer stärker. Jetzt noch eine schlaflose Nacht und dann wird die Saison 2010 lanciert. Yupee !

Freitag, 16. April 2010

1 1/2 day to go !







Nach einem fast 20 Stündigen Trip sind wir gestern Abend spät in New Orleans angekommen. Müde aber glücklich das wir 1. überhaupt fliegen konnten, 2. das gesamte Gepäck inklusive bikes angekommen ist und 3. wir beide ein tolles, ruhiges Zimmer im Hilton gekriegt haben. Heute morgen um 06.00hrs dann mein erster early morning jog durchs French Quarter. Die Strassen fast menschenleer, abgesehen von ein paar Alkoholleichen die es noch nicht ganz nach Hause geschafft hatten. Später dann noch ein kurzes Schwimmen im Pool und der letzte Test im wetsuit for dem Ernstkampf am Sonntag. Die Moral stimmt, das bike ist zusammengestellt, die Startnummer abgeholt und auch die Wettervorhersagen für Sonntag sind immer noch gut. Hier ein paar erste Foto Memories.

Donnerstag, 8. April 2010

10 days to go !

Heute in einer Woche sitze ich bereits im Flieger nach New Orleans, zusammen mit Gilbert, einem meiner haertesten Gegner. Die Voraussetzungen: Gilbert: zur Zeit immer noch auf Fuerteventura, am anklimatisieren und trainieren nach Vorlagen seines Coaches "Sergio". Bereits Teilnehmer des IM 70.3 New Orleans im letzten Jahr (kennt also die Strecken !) und hat so einen "kleinen Vorteil". Georges: seit gut 3 Wochen endlich wieder schmerzfrei laufend, Radtraining bei minus Temperaturen, Schwimmstil.... na, lassen wir das. Ja, was spricht den eigentlich fuer mich ? Ich weiss es selber nicht, aber Ihr wisst ja alle, abgerechnent wird auf dem Zielstrich ! Und, vergessen wir die "Amis" nicht. Die werden ja wohl auch noch ein paar heisse Eisen im Feuer haben. More to follow !

Sonntag, 28. März 2010

Badener Limmat-Lauf


Nach 9 Monaten Wettkampfpause, 2 Muskelfaserrissen, einer lästigen Oberschenkelverletzung und unzähligen Besuchen beim Physiotherapeuten, gestern der erste Härtetest. Dies in Anbetracht des bevorstehenden Ernstkampfes in New Orleans. Und gleich vorneweg, der Test war ein voller Erfolg. Genau nach Plan bin ich die ersten 2 Kilometer eher piano angegangen und danach habe ich das Tempo kontinuierlich gesteigert. Am Schluss schaute eine Endzeit von 52'43" für die 13.2 km heraus. Knapp unter dem 4'Schnitt. Wenn man bedenkt, dass ich vor 3 Wochen nicht einmal 5 Min am Stück laufen konnte, muss und darf ich doch zufrieden sein. Nun habe auch ich das Fine Tuning für New Orleans eingeleitet. Nur schade, dass die Wettervorhersagen für die nächsten paar Tage (inklusive Ostern) nicht gerade berauschend aussehen. Well, we just have to make the best of it!

Dienstag, 23. März 2010

Endlich wieder einmal schmerzfrei Laufen !

Am letzten Sonntag konnte ich endlich wieder einmal eine ganze Stunde Laufen, ohne irgendwelche Schmerzen im linken Bein zu verspüren. Trotzdem gehe ich nach wie vor 3 mal in der Woche in die Physio und ab nächster Woche will ich dann versuchen, auch die Tempis wieder etwas zu steigern. Hätte ich nicht den "70.3 New Orleans" auf meinem Terminplan (zur Erinnerung, der findet am 18.04.2010 statt), dann wäre dies ja alles halb so schlimm. So versuche ich nun, mich langsam und bedacht einer tollen Form zu nähern, damit dann in knapp 4 Wochen auch alles klappt. Ich will ja nicht den Sprung über den Teich machen, um nur dabei gewesen zu sein ! Also bitte, Daumen drücken.

Mittwoch, 17. März 2010

Training im Tessin


Ja, auch uns, eine kleine Trainingsgemeinschaft von M50-54 Athleten zog es am vergangenen Wochenende in den Tessin. Auch dort war es um 09.30 Uhr noch ziemlich frostig, deshalb die Winterbekleidung, doch wurde es von Stunde zu Stunde angenehmer. Die knapp 100 km von Taverne nach Lugano, Mendrisio, Cernobbio und dem Comersee entlang (nein, den George Clooney haben wir nicht angetroffen) waren eine wirklich schoene, lockere Fahrt in den sich langsam anbahnenden Fruehling. Sogar fuer eine Kaffepause hat's gereicht. Nun ist die Saison lanciert und die bevorstehenden Wettkaempfe haben wir auch schon im kleinen Rahmen besprochen. Am Sonntag habe ich dann gleich noch eine 2. Tour angehaengt, von Lugano nach Pt. Tresa, Luino, Vira und zum Abschluss noch den Mt. Ceneri. Obwohl wir uns leider dann am Sonntag Abend bei einem Nachtessen in einem gediegenen Restaurant in Lugano noch den Magen verdorben habe, welcher die Niki und mich am Montag mit den ueblichen unangenehmen Nebenwirkungen "flach gelegt" hat, war der Trip ein voller Erfolg. Und heute geht es uns ja beiden schon wieder viel besser.

Samstag, 27. Februar 2010

Was für ein Woche


und leider schon fast Vergangenheit. Heute ging es noch einmal auf eine 3 1-2 stündige Radausfahrt, coupiert und für mich zum ersten Mal mit dem berüchtigten Wind. Nachdem es leider schon nach knapp 40 Minuten 2 Teilnehmer aus meiner Gruppe sprichwörtlich vom Rad geblasen hatte, entschlossen sie sich, die Uebung abzubrechen. Nicht so meine Wenigkeit. Unter dem Motto "no pain no gain" und der Gegenwind macht stark, setzte ich meine Tour fort. Es hat sich gelohnt und ich brachte mein neues R3SL heil wieder zurück. Nun heisst es Koffer packen und morgen Rückreise in die Schweiz. Und hier noch ein kleiner Kommentar zum Foto. Sehen sie nicht scharf aus, unsere neuen Team Tempo-Sport olivierbernhard Klamotten ?

Dienstag, 23. Februar 2010

Living in style


weg von der grossen Masse (es sind gerade mehr als 200 Hannes Hawaii Tours Jünger im Trainingscamp). Da lebt und entspannt es sich doch einiges angenehmer ein paar hundert Meter weg vom grossen Zentrum, direkt am Golfplatz angrenzend. I just love the place and Niki loves it as well.

Montag, 22. Februar 2010

Wer entdeckt den Unterschied ?


Nun vergleicht mal das Foto vom 17. Januar mit dem von heute, dem 22. Februar ! Genau, es hat keinen Schnee im Hintergrund. Der erste Tag auf Fuerteventura ist geschafft. Nach dem Schwimmtraining um 06.30 hrs und einem kalorierenreichen Frühstück gings auf die erste Trainingsausfahrt bei Sonnenschein und mässigem Wind. Und ja, einen kleinen Sonnenbrand habe ich mir auch schon geholt. Obwohl kräftig überall mit Sonnenschutzfaktor 20 eingeschmiert, habe ich mir die Hände verbrannt. Was solls, selber schuld, wenn man keine Handschuhe anzieht. Hatten wir dieses Thema nicht schon im letzten Jahr (betreffend dem
Tragen von Velohändschli). Anyway, it was a great day and hopefully there are many more to come.

Freitag, 19. Februar 2010

Ab auf die Insel .......

endlich ist es soweit. Am Sonntag Morgen fliegen wir auf die Insel Fuerteventura zum einwochigen Trainingslager. Was für das "Saxo Team" gut genug ist, wird wohl auch für das Team Tempo-Sport olivierbernhard o.k. sein. Obwohl unsere Ansprüche natürlich auch nicht ganz ohne sind. Das Tenue kurz ist eingepackt und von mir aus kann es mir meine weissen Beine schon am ersten Tag verbrennen. More to follow.........

Sonntag, 17. Januar 2010

Roll out 2010


heute war es nun soweit. Die erste Trainingsfahrt mit meinem neuen, super leichten, super sexy R3SL. Trotz Kälte und zeitweise kräftigen Windböen habe ich die ersten paar Kilometer im neuen Jahr abgespult. Wie heisst es doch so schön, verschiebe nicht auf morgen, was Du heute kannst besorgen. Auf den letzten Kilometern bei starkem Gegenwind habe ich fast das Treten an Ort geübt, aber trotzdem, es hat Spass gemacht.

Dienstag, 12. Januar 2010

nur fliegen ist schöner ..........


oder vielleicht doch nicht. Hier ist es, mein neues "trainings tool". 6.1 kg komplett ausgerüstet. Jetzt muss nur noch der Schnee schmelzen und die Temperaturen wieder über den Gefrierpunkt steigen und dann ......."let's rock the road".

Sonntag, 10. Januar 2010

it's ready !

Morgen Montag kann ich es abholen, mein neues Trainings Tool "R3SL". Foto folgt. Ich freue mich schon auf meine erste Ausfahrt, wenn dann mal der Schnee wieder weg ist.

Donnerstag, 7. Januar 2010

IM 70.3 NEW ORLEANS

Nachdem ich aufgrund meiner letztjährigen Verletzungen schon langsam auf Wettkampf-Entzug bin, habe ich mich kurzfristig entschlossen, mich meinem Freund und Kontrahenten Gilbert anzuschliessen um Mitte April in New Orleans den Amis zu zeigen "wo Bartli den Moscht holt". So früh in der Saison habe ich noch nie einen wichtigen Wettkampf bestritten. Mal sehen, ob es mir gelingen wird, mir im Hallenbad, im Fitness Center und auf der Rolle, die nötige Form zu holen, um dann auch bei den Top Ten Plätzen ein Wörtchen mitreden zu können. Let's wait and see.